mit der Fähre gings weiter Richtung Malaysia, auf die Insel Langkawi im Nordwesten des Landes. Vom Hafen ab gings mit dem Taxi auf die andere Seite der Insel, die Hostelsuche hat diesmal ein wenig länger gedauert weil das meiste bereits ausgebucht war...
Wie auf Inseln so üblich ist es das beste mit Rollern durch die Gegend zu fahren...das spezielle an Langkawi ist, dass es hier überall wildlebende Affen gibt, teilweise direkt am Straßenrand und alles andere als schreckhaft...
Die haben sich glaube ich auch ein wenig über meinen Helm lustig gemacht :)
ziemlich affig
Als erstes gings in den Nordwesten der Insel in einen kleinen Nationalpark. Nach unzähligen Stufen erreichten wir mehrere natürliche Swimmingpools, herrliche Aussicht inclusive...
Die nächsten zwei Wochen werdens zeigen :)
Naturrutschen gabs auch
wie die Kinder
:)
Mit dem Finnen Antin, Bysi und Manuela aus Paris
:)
Ein bildschöner Wasserfall, natürlich gabs auch hier wieder einige Äffchen zu sehen
Weiter Richtung Oriental Village, Ausgangspunkt zur Langkawi Skybridge
Am Eingang
Sowas kitschiges haben wir seit Vinpearl Island nicht mehr gesehen, der aufmerksame Blogleser weiß wovon ich spreche :)
War aber irgendwie trotzdem schön
In der Gondel, es ging echt richtig weit runter
Mit Blick auf den Nationalpark
Blick nach unten
In der Gondel mit Bysi und Manuela
Weiter oben gabs dann diese geniale Aussicht...
Die Langkawi Skybridge, auf die ne Idee muss man erstmal kommen da oben über dem Dschungel eine Brücke zu bauen
Long-Armer
und es ging auch hier richtig tief runter, nichts für Leute mit Höhenangst (wie zum Beispiel für mich)
:)
Da sieht man in etwa wie tief es runter geht
Panorama von der Brücke aus
Blick auf die Brücke von einer Aussichtsplatform aus
Die Aussicht auf den Norden Langkawis und weitere Inseln
Blick auf die Westküste
Abends gings in eine Strandbar, die obligatorischen Feuershows sind auch hier natürlich nicht wegzudenken...
Mit Alexandra und Sara aus Island
Bavaria Bier, das rat ich dir...
,
Um etwa 1 Uhr gings weiter, zuerst auf ein paar Bacardi Razz aufs Haus im Hotel der beiden Isländerinnen, danach in die Sunba (ohne r), der einzige Club der hier etwas länger offen hat...
Mit Sara
:)
Ach ja über den Heimweg von dieser Bar zu unserem Hostel könnt ich wahrscheinlich einen eigenen Blog schreiben. Danke an mein chilenisches Taxi, den Wachhund und vielleicht ein paar Bierchen zu viel, all das zusammen hat meinen Heimweg zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht :)
Am nächsten Tag gings nach sehr kurzen Nacht auf die andere Seite der Insel, unter anderem besuchten wir eine Schlangenfarm...
Die Landschaft in Langkawi
Eingang zur Schlangenfarm
Dort gabs einige Königskobras, im übrigen waren Manuela, Bysi und ich völlig alleine auf der Farm, haben weder andere Touristen, noch Mitarbeiter gesehen...abgesehen von unzähligen Schlangen natürlich
Nach ein paar Minuten am Königskobra-Gehege fing es von einer Minute auf die andere an zu regnen und zu donnern als gäbe es kein morgen mehr...waren also gezwungen bei der Kobra zu bleiben, gibt wahrscheinlich weitaus angenehmere Orte in so einer Situation :)
Satte Python
und dann gabs noch ein paar Riesenspinnen
Unfassbar häßlich
das Ding recht oben irritiert mich auch ein wenig :)
WEiß auch nicht wieso, aber ich liebe diese kleinen Echsen..
Nach vier Tagen gings weiter nach Georgetown, die größte Stadt auf der Insel Penang...
Auf der Fähre
Skyline von Penang
Georgetown war dann wohl mein erster Ort, den ich jetzt nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Die halbe Innenstadt, also Chinatown und Little India, ist zwar UNESCO Kulturerbe, ich kann allerdings gar nicht sagen wieso :) Es war relativ teuer (vor allem Bier etc) und die meisten Touristen waren reiche Chinesen, die ihr (wochenlanges) chinesisches Neujahr feiern...
es schmeckt im übrigen in etwa wie man es erwartet..absolut widerlich
Das klingt ganz wunderbar, Problem dabei ist nur, dass es sogar noch weitaus teurer als daheim ist :)
Dann komm ich noch zu unserem persönlichen Penang-Highlight. Nach meinen Frisörbesuchen in China und Vietnam durfte sich diesmal ein Inder an meiner Haarpracht versuchen...seine Englischkenntnisse waren allerdings sehr begrenzt, das meiste hab ich wieder mit Händen erklären müssen :)
Das nächste Penang-Highlight gleich am nächsten Tag...der Bus in Richtung Kuala Lumpur :) nach zwei Stunden der erste Halt, hier gab es hunderte von wilden Affen zu sehen. Die kann man eigentlich gar nicht genug beobachten, leider war die Pause nur 15 Minuten lang...
An der Affenfabrik :)
Blog(s) von Kuala Lumpur, der Formel 1 Strecke in Sepang und einem Tagesausflug mit 1,5 Millionen Indern (!!) gibts in Kürze...
Bis bald,
Manu
Manu
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